Linkliste zum Thema Digitalisierung (Braindump):

(1) Woran liegt es?

Netzpolitik.org: Danke, Helmut Kohl: Kabelfernsehen statt Glasfaserausbau

Danke, Helmut Kohl: Kabelfernsehen statt Glasfaserausbau Die sozialliberale Koalition unter Helmut Schmidt hatte bereits 1981 Pläne für einen bundesweiten Glasfaserausbau beschlossen. Ein Jahr später kam Helmut Kohl an die Macht, legte die Pläne aufs Eis und förderte lieber das Kabelfernsehen. 35 Jahre Jahre später gibt es immer noch kein flächendeckendes Glasfasernetz.

„Das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen war in dieser Zeit mit einer absoluten linken Schlagseite versehen.“ Das Kalkül der Union: Wenn man schon nicht Sendungen wie „Monitor“ und „Panorama“ beeinflussen kann, dann soll es zumindest Konkurrenz von außen geben: durchs Privatfernsehen, eingespeist in die Kabelnetze. Also wurde die Bundesrepublik aufgebuddelt, und es wurden von der Bundespost Kupferkabel verlegt. Die kosteten damals weniger als ein Drittel der Glasfaser.

SZ: Deutschland hat die Digitalisierung unterdrückt – Digital – SZ.de

Deutschland hat die Digitalisierung nicht verschlafen, sondern unterdrückt -> “Verschlafen” ist schon ein Spin, der die Schulddebatte verdreht. Internet geht nicht weg, Neuland ist nicht ein Zusatzfeature, sondern der Kern.

KOMMUNAL: Bewohner verlegen Glasfaserkabel selbst | KOMMUNAL

In einer Kommune in Nordrhein-Westfalen haben die Bewohner sich selbst schnelles Internet ermöglicht. Dafür haben sie einen Verein gegründet, Tiefbauarbeiten durchgeführt und einen Breitbandanbieter für das Projekt gewonnen

SZ: Infrastruktur:Die Digitalisierung der Schiene erfolgt im Bummeltempo – Wirtschaft – SZ.de 6. September 2021

“Um es klar zu sagen: Wenn wir mit der Digitalen Schiene nicht viel schneller vorankommen, dann sind die Stärkung der Schiene und damit die Klimaziele im Verkehrssektor nicht zu erreichen”, sagt Heike van Hoorn, Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrsforums (DVF), der Süddeutschen Zeitung. “Es wird Zeit, dass die Bundesregierung ihren Zielsetzungen auch die entsprechenden Taten folgen lässt.”

Wirtschaftswoche: Künstliche Intelligenz: In Deutschland herrscht Chaos statt Förderung

Die Regierung wollte Deutschland zum führenden Forschungsstandort für künstliche Intelligenz ausbauen. Stattdessen hat sie sich im Klein-Klein verrannt – und fast fünf Milliarden Euro nicht ausgegeben.

Die German Association for Medical Informatics, Biometry and Epidemiology twittert (Zitat des Moderators?): „Wir müssen uns schon die Frage stellen, ob wir uns beim Umgang mit den ganzen Apps nicht vor der ganzen Welt blamiert haben.“ https://twitter.com/gmdsCHI/status/1443129344906379268 (digitale Ausweisdokumente, Luca, idwallet …)

Antipatterns (Management+politicial), OSI Layers 9 und 10

Cognitive Bias aka Kognitive Verzerrung / Dissonanz: https://de.wikipedia.org/wiki/KognitiveVerzerrung, https://en.wikipedia.org/wiki/Cognitivebias

Blame Ware https://www.linux-magazin.de/blogs/warez-aus-der-amtsstube-ein-kommentar-zum-auswaertigen-amt/

(2) Größte Fehler?

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Bildung – schon vor 40 Jahren begann das Problem — heute in der ruling class.

Infos z. pol Bildung: Bildungsausgaben 2019:
“Deutschland belegte mit öffentlichen Bildungsausgaben in Höhe von 4,5 Prozent des BIP unter den 30 hier betrachteten Staaten den 19. Rang.”

BPB: https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/135809/bildungsausgaben

Konsortium Bildungsberichterstattung, “Bildung in Deutschland”, (Im Auftrag der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) Seite 9 (2006):

  “Hohe Zuwachsraten des BIP führen jedoch nicht zwangsläufig zu einer entsprechenden Steigerung der Bildungsausgaben. Während von 1980 bis 1990 das BIP nominal um knapp zwei Drittel anstieg, sank der BIP-Anteil der Bildungsausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden um ein Fünftel. In den 1990er Jahren stieg der BIP-Anteil zunächst aufgrund der deutschen Einigung an. Er hat jetzt wieder in etwa das Niveau von 1990 erreicht, obwohl die durchschnittliche Entwicklung des BIP wesentlich geringer war als in der Dekade davor.”

https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00015517/5210001069004.pdf

OZG: (siehe Linux-Mag-Artikel mit Wimmelbild unten) : “3 Mrd Euro mit der Gießkanne ohne einheitliche Vorgaben oder Archtektur”

(3) Was tun?

Estland : 4 Gründe für Erfolg: (Linux-Magazin Artikel, X-Road): offene Standards, politischer Wille, politische Führung und der Wille zum Wandel

Business InsiderDigitalisierung: Diese 5 Sachen kann Deutschland von Estland lernen –

Diese 5 Dinge kann Deutschland von Digitalisierungs-Vorreiter Estland lernen

–> Markus Feilner @ Linux-Magazin : Der Erfolg von Estland basiert auf vier Kernfaktoren: Offene Standards,  politischer Wille, politische Führung sowie der starke kulturelle Wille zum Wandel.

https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2021/08/public-foss/ )

Manuel Atug (KRITIS):

Wichtig sind:

1. Vom Bürger aus gesehen bitte ein vollständig digitalisierter Prozess Ende zu Ende Digital, sonst ist es nur ein Analog zu digital eins zu eins, was mist ist oder ein Teildigitalprozess, der niemandem nix bringt

2. digitale Bildungspolitik, so dass das Know How Strukturiert in die Bevölkerung gebracht wird. Also sowas wie zB Pflichtfach Informatik, dann aber auch Internet an Schulen, Laptops und Emailadressen an Lehrerinnen, Pädagoginnen dafür auch explizit ausbilden und dann wird der Fachkräftemangel weniger und die digitale Kompetenz mehr

3. Nicht als Regierung einerseits laut Digitalisierung rufen und machen wollen aber andererseits E2E Verschlüsselung aufbrechen, VDS fordern, Hackback wollen und gleichzeitig dem BND ins Gesetz schreiben, dass er ausländische Telcos (also KRITIS!) Hacken darf, wenn die bösen Chinesen aber nicht in Deutschland an die Telcos dürfen sollen (Herstellererklärung nach TISIG20). Auch hier: Entweder oder! Ergo: Defensiv statt Offensiv bitte

Von Dementis und Demenz | iX | Heise Magazine

„Einen möglichst geringen Eingriff“ wolle man, „Sicherheit durch Verschlüsselung und Sicherheit trotz Verschlüsselung“. Klar. ­Vermutlich, nein, hoffentlich haben ­Lobbyisten aus der Wirtschaft noch mal ­angeklopft und ihre Bedenken angemeldet. Hoffentlich richtig laut. Medial ­liefen Verbände sofort Sturm – aus der Wirtschaft etwa der eco Verband, auch die Experten des CCC kritisierten das Vorhaben heftig und sprechen von ­„digitaler Steinzeit“. Aber all das ist erwartbar, und dass die Kritiker recht haben, zeigen aktuelle Beispiele wie die NSA-Backdoor in ­Juniper-Produkten, die Indizien zufolge von China benutzt wurde, um deutsche Firmen auszuspähen. Hintertüren werden übernommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Nicht immer nur von den Guten, den Geheimdiensten und Strafverfolgern, sondern gerne auch von Cyberkriminellen. Ebenso sicher ist aber auch, dass Innenpolitiker trotzdem reflexartig danach trachten, Grundrechte und Freiheiten einzuschränken, scheinbar gegen alle Vernunft.

Bundesregierung: Gutes Ergebnis für Deutschland – der OECD-Bildungsbericht

“Eine starke berufliche Bildung, gute Aufstiegschancen, eine hohe Bereitschaft zur Weiterbildung und Fortschritte bei MINT: Die OECD sieht Deutschland international in vielen Bereichen des Bildungssystems weit vorne.”

(4) Parteien:

Digitalisierung: Deutschland in Ranking auf vorletztem Platz in Europa – manager magazin

Nur Albanien schlechter Deutschland fällt in Digital-Ranking auf vorletzten Platz Europas In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland weiter zurück. Laut einem neuen Ranking reicht es nur noch für den vorletzten Platz Europas.

Wirtschaftswoche: Digitalisierungsplan der Union: besser als Albanien

Digitalisierungsplan der Union: besser als Albanien

Europäische Kommission: Deutschland im digitalen Vergleich in der EU an Platz zwölf | Deutschland

Deutschland im digitalen Vergleich in der EU an Platz zwölf

Stiftungen / digitale Vereine:

LOAD e.V. – Verein für liberale Netzpolitik (FDP)

LOAD e.V. – Verein für liberale Netzpolitik NETZPOLITIK FÜR FREIHEIT MIT VERANTWORTUNG

D64 | Zentrum für digitalen Fortschritt (SPD)

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cnetz – Verein für Netzpolitik e. V.

Laut eigenen Angaben hatte der Verein Anfang April 2016 über 350 Mitglieder.[13] Nach den Vorstandswahlen am 9. April 2016 leiten der Universitätsprofessor Jörg Müller-Lietzkow und der Bundestagsabgeordnete Thomas Jarzombek als Sprecher den Verein. Christina Schwarzer und René Pickard ergänzten den ehrenamtlichen Vorstand.[13] Nach den Vorstandswahlen vom 5. Mai 2018 bestand der Vorstand zudem aus Britta Rottbeck (Nachfolge für Christina Schwarzer), Isabelle Fischer, Thomas Schauf und Carsten Ovens. Unter der 12 weiteren Beisitzern ist u. a. Tankred Schipanski. Ein ehrenamtlicher Beirat (17 Personen; 2019: u. a. Peter Tauber, Helge Braun, Dorothee Bär, Nadine Schön, Axel Wallrabenstein, Simone Probst) unterstützt den Vorstand.[15][16][17] Bekannte Mitglieder des Vereins sind unter anderem Peter Altmaier, Annegret Kramp-Karrenbauer, Julia Klöckner und Armin Laschet.[13] Ziel des Vereins ist es zudem sich auch regional stärker aufzustellen und Regionalverbände zu gründen. Regionalverbände gibt es nach eigenen Angaben in Hamburg, Berlin, Mitteldeutschland, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz.[13] (wikipedia)

Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU), die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD), die Friedrich-Naumann-Stiftung (FDP), die Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne), die Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke) und eben die Hanns-Seidel-Stiftung (CSU)

https://www.cdu.de/thema/digitalisierung

D wie Digitalisierung.

https://www.cducsu.de/fraktion/ag-digitale-agenda

AG Digitale Agenda

Die CDU-Pläne zur Digitalisierung – Politik – SZ.de

Das Positionspapier “Digitale Modernisierung von Staat und Wirtschaft”, das die Union am Montagabend vorstellen wollte und das der Süddeutschen Zeitung vorab vorlag, geht aber noch deutlich weiter. Zu dem 25-Punkte-Plan gehört neben effizientem Datenschutz, einer “Deep-Tech-Strategie” und der Stärkung der Start-up-Szene auch die Forderung nach einem “Chief Data Officer” in allen Ministerien. Der Kernpunkt ist aber die Automatisierung der öffentlichen Verwaltung. In der Pandemie sei der Aufholbedarf Deutschlands bei den digitalen Schlüsseltechnologien deutlich geworden, heißt es in dem Papier. Laschet spricht in diesem Zusammenhang gerne von “Behörden-Ping-Pong”.

Netzpolitik.org: Netzpolitik der Parteien: Das wackelige Fundament der Digitalpolitik

Wenig überraschend sei die Erkenntnis, dass sich alle Parteien eine gut ausgebaute Digitale Verwaltung wie Breitbandinfrastruktur wünschen. Allerdings fänden sich auch mit Blick auf konkrete Maßnahmen und Forderungen viele Gemeinsamkeiten, so die Analyse. Selbst im Wahlprogramm der Union tauchen inzwischen Schlüsselbegriffe wie offene Standards und offene Software auf –

ein Novum für die langjährige Kanzlerinnenpartei. Im Vergleich zum Wahlkampf im Jahr 2017 beziehen die SPD und FDP in ihrem aktuellen Wahlprogramm überwiegend ähnliche Positionen. Die Union und Grüne schenken dagegen der Digitalen Verwaltung deutlich mehr Aufmerksamkeit als vier Jahre zuvor. Insgesamt hat das Interesse an Breitbandinfrastruktur nachgelassen, wie sich an sogenannten Heatmaps ablesen lässt. Die AfD fällt aus dieser Beobachtung heraus, da diese „zu wenig Substanz“ für digitalpolitische Themen liefere, so die SNV. Hohe Luftschlösser auf einem wackeligen Fundament  Seit Jahrzehnten ist in der deutschen Politik die Kluft zwischen den „technologischen Ambitionen“ und der bitteren Realität gigantisch. Da wäre zum Einen die Tatsache, dass Deutschland im europäischen Vergleich der Breitbandabdeckung hinterherhinkt. Zum Anderen geht die Digitalisierung der Verwaltung nur schleichend voran. Aus der Analyse des SNV geht hervor, dass das politische Berlin diese Schwachstellen zwar grundsätzlich anerkenne, es aber „ein Umsetzungsproblem“ gebe.

Doch beginnen wir mit einer positiven Entwicklung im Bereich der Verwaltungsdigitalisierung. Endlich erkennen die Parteien an, dass eine „grundsätzliche Modernisierung und Strukturreformen im öffentlichen Sektor“ benötigt werden. So pocht die FDP beispielsweise auf einen „Mentalitätswandel“, die SPD äußert sich im aktuellen Wahlprogramm mit den Worten: „Denken außerhalb alter Muster ist gefragt“. Auch bei den übrigen Parteien soll der Wille vorhanden sein, verkrustete Strukturen aufzubrechen. Diese Entwicklung ist ein klarer Fortschritt im Vergleich zum Jahr 2017. Klar ist aber auch, dass die konservative Union diesen Wandel weitaus zurückhaltender gestalten möchte als eine progressive Linkspartei.

Einen weiteren Fortschritt gab es im Bereich von Open Source, also quelloffener Software, die beispielsweise mehr digitale Unabhängigkeit von Softwareherstellern bietet. Die Linke fordert in ihrem Wahlprogramm 2021, dass in der öffentlichen Verwaltung freie Software und offene Datenformate eingesetzt werden solle. Nach der Analyse des SNV beziehen die andere Parteien ähnliche Positionen. Sogar die CDU/CSU erkennt die Potentiale von quelloffener Software für eine effektive Digitalisierung der Verwaltung inzwischen an. Zumindest auf dem Papier ist der Wille also da – warten wir auf die Umsetzung im angekündigten „Modernisierungsjahrzehnt“ (CDU/CSU).

(Konrad Adenauer Stiftung) Microsoft Word – 20-11-23 PM Innerparteiliche Beteiligung – Digitalisierung – Mitgliederschwund.docx

Innerparteiliche Beteiligung im Zeichen von Digitalisierung und Mitgliederschwund: Die digitalste Partei ist die FDP, dicht gefolgt von der CSU. Die Parteien, die ihren Anhängerinnen und Anhängern die wenigsten digitalen Beteiligungsmöglichkeiten anbieten, sind DIE LINKE und die österreichischen Grünen.

TU München KoenigSiewertDigitalpolitikderParteienzurBTW2021.pdf

Unsere Analyse der Daten zeigt, dass: 1. die Bedeutung des Themas seit der der Wahl im Jahr 2013 deutlich zugenommen hat; 2. klare Verschiebungen bei den wichtigsten digitalpolitischen Themen stattgefunden haben; 3. sich die Parteien zur Bundestagswahl im Jahr 2021 bei ihren digitalpolitischen Schwerpunktsetzungen zwar unterscheiden, allerdings auch ein gemeinsamer Kern von priorisierten Themen besteht.

–> 2. Die wichtigsten digitalpolitischen Themen

Business Insider : Bundestagswahl, Wahlprogramme im Check: Digitalisierung – Business Insider

Wahlprogramme im Check: So wollen die Parteien die Digitalisierung in Deutschland voranbringen

Bayerischer Rundfunk: Digitalisierung im Wahlkampf: Das wollen die Parteien | BR24

Digitalisierung im Wahlkampf: Das wollen die Parteien

Tagesschau: Wahlprogramme im Vergleich: Wie Deutschland digitaler werden soll | tagesschau.de

Wahlprogramme im Vergleich Wie Deutschland digitaler werden soll

(5) Wo stehen wir gut da?

Mittelstand

BMWi – Neuer Digitalisierungsindex zeigt, wo die deutsche Wirtschaft steht

Neuer Digitalisierungsindex zeigt, wo die deutsche Wirtschaft steht

Fraunhofer FOKUS | Deutschland-Index der Digitalisierung 2021

Deutschland-Index der Digitalisierung 2021

Studie: Digitalisierung in Deutschland – PwC

Transparenz und Kontrolle über die persönlichen Daten stehen für die Deutschen im Fokus

Statistik zeigt, wie abgehängt Deutschland bei der Digitalisierung ist – Business Insider

Platz 36 in der Welt: Statistik zeigt, wie weit Deutschland bei Digitalisierung hinterherhinkt

Friedrich Ebert Stiftung: Digitalisierung in Deutschland

Umfrage: Digitalisierung in Deutschland

Wirtschaftswoche: Digitalisierung: Deutschland fehlen die richtigen Lernprozesse

Deutschland fehlen die richtigen Lernprozesse

Neues Whitepaper: Sicher digitalisieren im Mittelstand | SUSE Communities

Open Source hält alle Möglichkeiten offen

Linux Has Won: Lessons from Hosting a Panel with Industry Leaders | SUSE Communities

10 Results Following the thread of the discussion that we had prepared, we had a very constructive discussion, and we agreed on the following ten bullet points:

9) German politics and state administration are far behind the current status, while other countries are much farther ahead. Of course this is not true for the IT departments. OSS is everywhere in German administration because the admins want it and deploy it, often cloaked and without consent (like the hidden Apache/Nginx server in the backend or Firefox/ Thunderbird on Windows desktops or the business Android phones), sometimes all the way through procurement, which is more difficult for OSS in Germany than in other countries. This is also due to the fact that Open Source and Open Standards have less marketing and lobbying power, especially compared to big American corporations whose lobbyists are said to be omnipresent in parliaments and politician’s offices.

10) The lack of understanding OSS and open standards in the German political class and upper management often makes the usage of vendor-lock-in-free OSS more difficult than necessary. Working solutions are turned down, because marketing and lobbying succeed in convincing leaders contrary to what their employees and IT stafff will tell them. The Limux project of the city of Munich is a great example: There are no technical problems, says the IT department, but still the major wants to migrate back into the proprietary world.

Digital Readiness Index Deutschland│Cisco – Cisco

Deutschland macht Fortschritte bei Digitalisierung, doch andere sind schneller In der Vernetzung von Maschinen, bei der Datensicherheit und vielen individuellen Projekten leistet Deutschland digitale Pionierarbeit. So konnte der digitale Reifegrad des Landes in einigen Kategorien im Vergleich zum Vorjahr verbessert werden. Insgesamt erreicht Deutschland einen Digital Readiness Index-Wert von 17,85 bei möglichen 25 Punkten. Im internationalen Vergleich rutschen wir ab – von Platz 6 auf Platz 14.

Open Source im öffentlichen Sektor

Es hat sich wirklich etwas verändert in Deutschland. Wo lange die Mauer des Microsoft-Lobbyismus stand, präsentieren sich heute Minister wie Horst Seehofer als überzeugte Open-Source-Menschen und Verfechter der digitalen Sou…–> Fraktales Wimmelbild, Linux-Mag, S. 38
https://www.welt.de/wirtschaft/article181935330/Digitale-Behoerde-Warum-die-Online-Verwaltung-in-Deutschland-nicht-vorankommt.html

(6) Was ist Digitalisierung?

Netzpolitik | bpb

Netzpolitik-Portal der Zentrale für politische Bildung

Seite 36 – Industrie 4.0

Seite 43 Plattformkapitalismus

Politik: Fünf Handlungsfelder S. 63

Cyber! Cyber! “wo schicken wir die Panzer hin? -Attribution?

How your Smarthome can kill you? – security theater, digitales Klopapier,

Scrive (Anbieter für digitale Signaturen): Digitalisierung – was versteht man darunter und was kann sie für Ihr Unternehmen bedeuten? | Scrive

Digitalisierung bezeichnet die Einbeziehung digitaler Technologien in geschäftliche / soziale Prozesse mit dem Ziel, diese zu verbessern. Die Digitalisierung ist transformativ. Sie ändert die Art und Weise, in der Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, und häufig auch ihre Einnahmequellen.

Wenn sie einen besch.. analogen Prozess digitalisieren …

Digitalisierung – was versteht man darunter und was kann sie für Ihr Unternehmen bedeuten? | Scrive

Was ist Digitalisierung

Digitalisierung | bpb

Informationen zur politischen Bildung Nr. 344/2020

Gesichtserkennung & Co: Europäisches Parlament stellt sich gegen biometrische Massenüberwachung

Abstimmungsverhalten der deutschen Abgeordneten.

Digitalpolitik: eco Wahldigital 2021 Wahlbarometer zur Bundestagswahl

THEMENFELDER & ECO FORDERUNGEN

snv_fundament-der-digitalpolitik.pdf

Das Fundament erfolgreicher Digitalpolitik Digitale Verwaltung und Breitbandinfrastruktur in den Wahlprogrammen von 2017 & 2021

Die Finanzen im DigitalPakt Schule – BMBF DigitalPakt Schule

Mittelbindung und Mittelabfluss zum jeweiligen Stichtag ab Beginn des DigitalPakts

(7) Im Gegensatz zu anderen Themen?

Umweltschutz –> sogar FDP will beides verknüpfen

Datenschutz

Persönlichkeitsrechte

–> gelöst, DSGVO

(8) gibt es interessen, zu verzögern?

eher wieder die Antipatterns – old vs. new world, old jobs vs. new jobs

… immer noch die gleichen. Aber auch ich selbst… 🙂

  • verschwörungstheorien, wirtschaftlicher Schaden … ??

(9) Gefahr:

Plattformökonomie, ungeregelt –> Ipb S. 43

GAFAM

Presse:

HBO’s John Oliver Skewers ‘Digital First’ Newspaper Journalism | Fortune

The comedian described the troubling state of the print journalism industry today, pointing to the myriad newspaper closures and downsizing efforts. Oliver described how revenue from print advertising has plummeted while advertisers are not willing to pay as much for digital ads; as a result, digital advertising has failed to offset print’s decline despite publications reporting rising digital ad revenue. “That’s like finding a lucky penny on the sidewalk on the same day your bank account is drained by a 16-year-old Belgian hacker,” Oliver joked.

BIAS, Antipatterns, digitales Klopapier – Apps und paperless Office

aber leider auch sowas wie die “Nachschlüsselverordnung”: https://fm4.orf.at/stories/3018622/  –> security theater

(10) automatisch mehr Überwachung? Nein.

Ja, Plattformkapitalismus wenn nicht reguliert, dann Überwachungskapitalismus

Open Standards – Open Source – Transparenz

Eugh zu Right to Repair Software – wie bitte?

“In the light of the foregoing considerations, the answer to the first question referred is that Article 5(1) of Directive 91/250 must be interpreted as meaning that the lawful purchaser of a computer program is entitled to decompile all or part of that program in order to correct errors affecting its operation, including where the correction consists in disabling a function that is affecting the proper operation of the application of which that program forms a part.”

https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=247056&pageIndex=0&doclang=EN&mode=lst&dir=&occ=first&part=1&cid=9912038